Home Corona Main-Rhön: SKF produiert Faceshields für die Region

Main-Rhön: SKF produiert Faceshields für die Region

Die SKF Corona-Tröpfchenabweiser werden abgeholt. Dr. Michael Mildner (zweiter von rechts), Ärztlicher Leiter Führungsgruppe Katastrophenschutz“, Staatssekretär Gerhard Eck (dritter von links) und Vorsitzender der Geschäftsführung SKF GmbH Martin Johannsmann (rechts) ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam mit dem gesamten „SKF Corona-Team“ die Pakete zu verladen. Foto: SKF (Klara Weigand)

Noch immer gibt es Lieferengpässe bei den sogenannten Faceshields. Mehrere Landkreise stellen sie deshalb selbst mit einem 3D-Drucker her. In einer ganz anderen Größenordnung produziert der Wälzlagerhersteller SKF jetzt ebenfalls solche Faceshields. Die Entwicklung und Erprobung ist in enger Zusammenarbeit mit dem St. Josefs-Krankenhaus Schweinfurt geschehen. Aktuell können täglich bis zu 1.200 Schilde gefertigt werden. Die Gesichtsschilde werden jetzt an Krankenhäuser sowie pflegerische und medizinische Einrichtungen mit Kontakt zu sicher oder mutmaßlich an Corona erkrankten Patienten abgegeben.

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