Viel Wein – sehr gute Qualität. Das ist unter dem Strich das Fazit, das die Regierung von Unterfranken für den Wein-Jahrgang 2018 zieht. Durch den heißen Sommer hat es den höchsten Ertrag seit über zehn Jahren gegeben. Die Bilanz der amtlichen Weinprüfung der Regierung Unterfranken für das Prüfjahr 2019 wurde nämlich gestern veröffentlicht. Demnach konnten fränkische Winzer nach dem nassen Winter und dem heißen, trockenen Sommer durchschnittlich 8600 Liter pro Hektar ernten. Das entspricht einem Jahresertrag von rund 52,5 Millionen Litern. Im Jahr 2017 lag der Jahresertrag im Durchschnitt bei nur bei 7560 Litern pro Hektar.

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