Der Skandal um die keimbelastete Wurst der Firma Wilke weitet sich möglicherweise aus. Jetzt wurde bekannt, dass Produkte der hessischen Firma auch für Erkrankungen in Niedersachsen verantwortlich sein könnten. Wie das Landesgesundheitsamt mitteilte, seien drei Fälle bekannt, in denen ein Listerientyp nachgewiesen wurde, der mit hoher Wahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit Wilke steht. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit erfolgte der Verkauf in Bayern nach derzeitigem Stand der Ermittlungen überwiegend nicht direkt an Endverbraucher, sondern an Kantinen, Gastronomiebetriebe und vergleichbare Einrichtungen. Welche genau das sind ist noch offen.

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Weitere Informationen finden Sie auch auf www.lebensmittelwarnung.de