Unterfranken tut etwas gegen Naturgefahren – das Bayerische Landesamt für Umwelt hat dem Regierungsbezirk dafür 1,25 Millionen Euro bereitgestellt. Unter allem sollen Gefahrenhinweiskarten für alle Landkreise in Unterfranken erstellt werden. Die Risikovorsorge gegen Naturgefahren sei gerade wegen des Klimawandels eine dringende Zukunftsaufgabe heißt es in einer Mitteilung. Die Hinweiskarten sollen Landkreisen und Kommunen dann zeigen, wo Schutzmaßnahmen wie Fangzäune und Schutzwälle notwenig sind. So lassen sich Gefährdungen häufig schon im Planungsstadium vermeiden.

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