Bei Schneeglätte gegen die Leitplanke
Bad Brückenau, Lkr. Bad Kissingen
Am Mittwochvormittag befuhr eine 21-Jährige mit ihrem Pkw die B 286 von Volkers in Richtung Bad Brückenau. In der Linkskurve vor dem Ortseingang kam sie auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen, drehte sich einmal um die eigene Achse und prallte mit der rechten Fahrzeugfront gegen die Leitplanke. Verletzt wurde sie nicht, an ihrem Opel wurde nur der rechte Scheinwerfer beschädigt und an der Leitplanke war kein Schaden erkennbar.

Bei Glatteis von der Straße abgekommen
Geroda, Lkr. Bad Kissingen
Zwischen Geroda und Schildeck kam es am Mittwochabend zu einem Verkehrsunfall wegen glatter Fahrbahn. Ein 19-Jähriger kam mit den Straßenverhältnissen nicht klar und mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab. An seinem Fahrzeug brach die Stoßstange und der Fahrer wurde zur Untersuchung vorsorglich ins Krankenhaus verbracht.

Kinder lösen Feueralarm aus
Oberleichtersbach, OT Mitgenfeld, Lkr. Bad Kissingen
Am Mittwochmittag wurde am Feuerwehrhaus die Scheibe eingeschlagen und der Notfallknopf gedrückt. Tatsächlich hat es aber nicht gebrannt und es lag auch keine andere Notlage vor. Als Verursacher konnten zwei Jungen im Alter von 7 Jahren ermittelt werden. Im Beisein der Eltern wurde mit ihnen ein erzieherisches Gespräch geführt.

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Mit Firmentankkarte das Privatauto getankt
Wildflecken, Lkr. Bad Kissingen
Der Arbeitgeber eines 34-Jährigen erstattete Strafanzeige, weil der Mitarbeiter mit der Firmentankkarte sein Privatfahrzeug betankte. Seit Anfang Dezember nutzte er die ihm zur Betankung von Firmenfahrzeugen überlassene Tankkarte mehrfach und tankte unberechtigt für rund 285,- Euro. Neben der Rückzahlung der Tankschuld erwarten ihn jetzt arbeitsrechtliche Konsequenzen und ein Ermittlungsverfahren wegen Untreue.

Falscher Microsoft-Mitarbeiter
Wildflecken, Lkr. Bad Kissingen
Ein 71-jähriger Rentner surfte am Montagnachmittag im Internet. Dabei erhielt er auf dem Bildschirm eine Meldung, dass er eine bestimmte Telefonnummer anrufen müsse, sonst würde sein PC gesperrt. Er folgte der Aufforderung und sprach mit einer angeblichen Windows Agentin. Dieser gestattete er den Zugriff auf seinen PC und erst als er 220,- Euro bezahlen sollte, beendete er das Gespräch. Die Unbekannte hatte aber für einen gewissen Zeitraum Zugriff auf den PC des Geschädigten. Welche Daten hier möglicherweise abgegriffen wurden, bedarf noch weiterer Ermittlungen.